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28.03.2013

100-Euro-Grenze bei Minijobs nicht akezptabel

Pressemeldung

 

 

 

 


Als "populistisch" und „nicht akzeptabel“ weist die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) die Forderung der GRÜNEN zurück, Mini-Jobs von gegenwärtig 450 auf 100 Euro zu beschränken. Katrin Göring-Eckardt hat in der ‚Rheinischen Post‘ gefordert, alle Verdienste über 100,- EURO im Monat steuer- und abgabenpflichtig zu machen. Dazu erklärt Dr. Josef Schlarmann, MIT-Bundesvorsitzender:

 

„Das Vorhaben, Mini-Jobs massiv zu begrenzen, ist ein Frontalangriff auf die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse. Wer Mini-Jobs auf 100 Euro beschränkt, nimmt den Menschen die Einstiegsmöglichkeit in reguläre Beschäftigungsverhältnisse und hindert sie am sozialen Aufstieg. Fakt ist: Mini-Jobs stellen eine unverzichtbare Brücke in Beschäftigung dar und führen zu einer Reduzierung der Schwarzarbeit. Besonders Studenten, die sich ihre akademische Ausbildung mit Mini-Jobs finanzieren, wären betroffen.

   


28.03.2013

MIT unterstützt 3-Prozent-Sperrklausel bei Europawahl

Pressemitteilung vom 28.03.2013

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) unterstützt die Forderung von Herbert Reul MdEP (CDU), bei der Wahl zum  Europäischen Parlament eine Drei-Prozent-Sperrklausel einzuführen. Bereits am 25. Februar 2013 hat sich der MITBundesvorstand für die Einführung einer solchen Hürde bis zur Europawahl im Jahr 2014
ausgesprochen.


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